Der will die erst im Herbst eingeführte Steuer wieder streichen, weil die Einnahmen für den Staat weit hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Die Spekulationssteuer war Teil des Steuerreformpaketes der Koalition. Private Anleger müssen beim Verkauf von Wertpapieren 33 Prozent Steuern auf den Gewinn an den Staat abgeben, wenn sie die Papiere nicht mindestens sechs Monate besessen haben.
Statt die Steuer zu streichen, fordert Peeters Van Overtfeldt auf, eine Lösung zu finden, um Schlupflöcher zu schließen und die Einnahmen aus der Steuer zu erhöhen.
vrt/sh - Bild: Thierry Roge/BELGA
