Wer mit dem Fahrrad entlang stark befahrener Straßen fährt, atmet bedeutend mehr gesundheitsschädliche Feinstaubpartikel ein als Autofahrer. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor.
Pro zurückgelegtem Meter gelangen mehr als fünf Millionen Teilchen in die Lunge eines Fahrradfahrers. Bei einem Autoinsassen sind es dagegen eine Million.
Der Unterschied entsteht laut Studie vor allem dadurch, dass der Radfahrer wegen seiner sportlichen Betätigung schneller und tiefer atmet.
vrt/jp - Bild: belga