Ein Gewerkschaftsvertreter erklärte, der Busfahrer sei nicht handgreiflich geworden, sondern habe angesichts wiederholter Beleidigungen die Nerven verloren.
Aus Protest gegen die Entlassung des Kollegen waren am Mittwochmorgen zunächst die Busfahrer in Lanaken und später in den anderen limburgischen Depots von De Lijn in den Streik getreten. [Streik des Nahverkehrsunternehmens De Lijn in der Provinz Limburg]
In der Provinz verkehren etwa 50 Prozent der Busse, und zwar die der privaten Partnergesellschaften.
vrt/mh - Illustrationsbild: Siska Gremmelprez (belga)