Das berichtet die Wirtschaftszeitung L'Echo unter Berufung auf die zuständige föderale Behörde ICN (Institut des comptes nationaux).
Demnach gab es mit 40.000 die meisten neuen Jobs in der Privatwirtschaft. Im ersten Quartal des laufenden Jahres sind knapp 10.000 neue Stellen geschaffen worden (9.700).
Nach Ansicht der Behörde hängt die steigende Tendenz mit dem leichten Wirtschaftswachstum in Belgien zusammen und mit der Anpassung der Lohnkosten.
b/est
"Seit Amtsantritt der Regierung von Premierminister Charles Michel sind in Belgien knapp 65.000 Arbeitsplätze geschaffen worden." ....wird aber nicht erwähnt von seitens der Regierung aus WIEVIELE ARBEITSPLÄZE auch seidem verloren gegangen sind. bzw wieviele Menschen seitdem ihren Job verloren haben.....im Grunde genommen gleicht sich das wieder aus oder fast
Da es mehr Arbeitssuchende gibt als vorher - diejenigen mitgerechnet die aus den Zahlen des ONEM raus sind, dürfte es im Endeffekt eine Null - minus Meldung sein, aber die können sich das an die Fahne hängen, ebenso wie die Schaffung von Unternehmen - dabei sind davon ein Haufen, ein Mann Betriebe, deren Besitzer vorher arbeitslos war & aus dem sozialen Netz gerutscht war - wieviele Betriebe geschaffen wurden die echt Personal einstellen sei dahingestellt. Es werden nicht viel mehr als 30% sein, aber das kriegen wir nicht auf die Nase gebunden, das sind Negativschlagzeilen für den aus Wavre