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FGTB ruft zu Streikwelle im Öffentlichen Dienst auf

26.05.201618:11
  • FGTB
FGTB
Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die wallonischen FGTB-Verbände wollen den für kommenden Dienstag geplanten Bahnstreik auf den gesamten Öffentlichen Dienst ausweiten. Außerdem könnten die Arbeitsniederlegungen mehrere Tage andauern. Ziel sei es, den Druck auf die Mitte-Rechts-Koalition erheblich zu erhöhen.

Patrick Lebrun, der neue Vorsitzende des wallonischen Flügels der sozialistischen Gewerkschaft im Öffentlichen Dienst, kurz CGSP, macht keinen Hehl daraus: Das Ziel müsse es sein, die Föderalregierung zu stürzen. Das schreibt der Gewerkschaftsboss in einer Pressemitteilung. Die für kommenden Dienstag geplanten Protestaktionen will er ausweiten - auf den gesamten Öffentlichen Dienst. Der Streik sollte über den 31. Mai hinausgehen. Alle Protestaktionen von FGTB-Mitgliedern gegen die Regierung - gleichwelcher Art - würden durch die Gewerkschaft gedeckt.

Innerhalb der sozialistischen Gewerkschaft herrscht darüber aber keine Einigkeit. Der flämische Flügel ist mehr als verwundert über die neue Gangart der französischsprachigen Kollegen. Zu keinem Zeitpunkt habe man zum Streik aufgerufen, stellte ein Sprecher der ACOD klar. Das ist das Gegenstück zur wallonischen CGSP. Auch habe es keinerlei dahingehende Absprachen gegeben.

Wie bereits im Konflikt mit den Gefängniswärtern nehmen wallonischer und flämischer Flügel ein und derselben Gewerkschaft erneut grundlegend verschiedene Positionen ein.

Alain Kniebs - Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA

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