Die föderalen öffentlichen Dienste werden Sparanstrengungen in Höhe von 402 Millionen Euro machen müssen, um das Budget im Gleichgewicht zu halten. Das geht aus einem Rundschreiben hervor, das die Tageszeitung De Standaard am Mittwoch veröffentlicht.
Die Abteilungen Finanzen und Entwicklungszusammenarbeit seien am stärksten betroffen, heißt es. Demnach müssten die Verwaltungen mit viel weniger Geld auskommen als ursprünglich im Budget vorgesehen.
Die Justiz, die Föderale Polizei und das Innenministerium brauchten keine zusätzlichen Anstrengungen zu unternehmen, schreibt De Standaard. Auch die ministeriellen Kabinette seien nicht betroffen.
belga/cd