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Erste Anzeichen von Aufschwung in Brüssel

19.05.201617:48
Fußgängerzone im Zentrum von Brüssel (5.5.)
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Erstmals seit den Anschlägen von Brüssel blickt das Hotel- und Gaststättengewerbe positiver in die Zukunft. Die Lage sei inzwischen nicht mehr so katastrophal wie nach den Terrorangriffen. Seit dem Himmelfahrtswochenende würden Cafés und Restaurants wieder deutlich besser besucht. Auch der Brüsseler Flughafen schaut resolut nach vorn.

Eine Million Passagiere – so viele Fluggäste hat der Brussels Airport im April 2016 verglichen zum April des Vorjahres verloren. Zunächst war der Flughafen noch geschlossen, dann konnte nur ein Bruchteil der Flüge durchgeführt werden, es folgten die langen Warteschlangen an den Vor-Kontrollen.

Inzwischen läuft alles wieder so gut wie normal und auch die Passagierzahlen würden seit Ende April wieder spürbar anziehen, versichert der Brussels Airport.

Ähnliches Bild in der Brüsseler Horeca-Branche: Seit dem sonnigen Himmelfahrtswochenende ist deutlich mehr los in den Cafés und Restaurants der Altstadt. Nach den Anschlägen herrschte dort tote Hose. Auch wenn von Normalisierung der Lage noch nicht die Rede sein kann, "das Schlimmste liegt hinter uns", sagt Olivier Willockx vom Brüsseler Arbeitgeberverband Beci.

Für die Hotelbranche fällt das Fazit weniger rosig aus. Immer mehr Geschäftsleute kehren zwar wieder nach Brüssel zurück, bei den Touristen ist der Rückgang aber noch deutlich zu spüren. Vor allem am Wochenende stünden viele Hotelzimmer leer.

Alain Kniebs - Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

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