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Geens: Haben BHV gelöst, da werden wir das Gefängnis-Problem wohl aus der Welt schaffen

18.05.201606:45
Wütende Demonstranten stürmen den Empfangsbereich des Justizministeriums in Brüssel (17.5.2016)
Wütende Demonstranten stürmen den Empfangsbereich des Justizministeriums in Brüssel (17.5.2016)

Mehr als drei Wochen nach dem Beginn des Streiks im frankophonen Gefängniswesen ist weiterhin keine Annäherung zwischen den Gewerkschaften und Justizminister Koen Geens in Sicht.

Die Positionen scheinen verhärteter denn je: Die französischsprachigen Gefängniswärter fordern das sofortige Ende der Reformen und eine Rückkehr zum Stellenplan 2014. Die werde es aber auf keinen Fall geben, ließ Justizminister Koen Geens wissen. Und an seiner Reform halte er ebenfalls fest. Trotzdem gibt sich der CD&V-Politiker optimistisch: "Erinnern Sie sich, wir haben das BHV-Problem gelöst. Und das war viel schwieriger als die aktuelle Krise", sagt der Minister.

Die streikenden Gefängniswärter sehen das nicht so. Sie halten an ihren Protestaktionen fest - bis zum "bitteren Ende". Die flämischen Wärter sind zwar auch unzufrieden, streiken aber nicht mit.

Für die Verwüstungsaktionen von Dienstag hagelt es Kritik. Auch die Gewerkschaften haben sich von den Machenschaften einiger ihrer Mitglieder distanziert. Die hatten am Dienstag den Empfangsbereich des Justizministeriums kurz und klein geschlagen. N-VA und OpenVLD fordern, dass Anzeige gegen die Randalierer erstattet wird.

Alle Beteiligten kommen am Mittwochabend erneut zusammen, um nach einer Lösung für den Sozialkonflikt zu suchen.

Alain Kniebs - Bild: Thierry Roge/BELGA

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