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Demonstration der Gefängniswärter gerät aus den Fugen

17.05.201606:1517.05.2016 - 12:05
Demonstration der Gefängniswärter gerät aus den Fugen

In Brüssel ist die Protestkundgebung der Gefängniswärter aus dem Ruder gelaufen. Dutzende Demonstranten haben versucht, das Kabinettsgebäude von Justizminister Geens zu stürmen.

Die Demonstranten traten die gläserne Eingangstür ein, konnten aber an der nächsten Tür aber zurückgehalten werden. Erst die Polizei schaffte es, die wütende Menge wieder nach draußen zu drängen.

Wie Reporter vor Ort berichten, ist die Stimmung auch unter den Gefängniswärter selbst aufgeheizt. Demonstranten, die die Hitzköpfe besänftigen wollten, seien ihrerseits angegriffen worden, heißt es.

An der Kundgebung sollten sich nach Angaben der Gewerkschaften bis zu tausend Menschen beteiligen. Letztlich scheinen es aber mehr Teilnehmer zu sein. Die Protestaktion, die hauptsächlich von den wallonischen Gefängniswärter ausging, erfährt inzwischen eine breitere Unterstützung.

Für den Nachmittag war ein Treffen der Gewerkschaften mit Justizminister Geens geplant. Angesichts der Ereignisse bleibt abzuwarten, ob es dazu kommt. Der Streik der Gefängniswärter geht in die vierte Woche.

Feuerwehr könnten auch streiken

In Lüttich drohen inzwischen auch die Feuerwehrleute mit Arbeitsniederlegungen. Wie die Polizisten und die Soldaten wurden auch sie aufgefordert, in den Haftanstalten auszuhelfen.

Zurzeit sind zwei Feuerwehrmänner im Gefängnis von Lantin im Einsatz. Das sei nutzlos, kritisieren die Gewerkschaften. Mit ihrer Streikdrohung wollen sie ein Zeichen setzen und die Politiker aufrütteln. Protestaktionen sind bislang nicht vorgesehen.

belga/vrt/est/jp - Bild: Thierry Roge/BELGA

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