Einige Flüge wurden annulliert oder umgeleitet. Mit längeren Wartezeiten muss gerechnet werden. Manche Passagiere mussten ohne Gepäck nach Hause.
Das Personal von Aviapartner protestiert gegen die Arbeitsbedingungen nach den Anschlägen vom 22. März. Außerdem habe es einige Probleme bei der Berechnung von Vergütungen gegeben.
Beim zweiten Gepäckabfertiger, Swissport, läuft alles normal.
Zur Stunde laufen Gespräche zwischen der Direktion und den Beschäftigten von Aviapartner.
belga/vrt/est - Archivbild: Eric Lalmand (belga)
