Durch den Datenaustausch könne der Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität sowie das organisierte Verbrechen und den Terrorismus verstärkt werden. Erste Auswertungen hätten bereits 52 Übereinstimmungen bei Morddelikten, 90 bei Sittendelikten und 330 bei Diebstahldelikten ergeben.
Mit den Niederlanden tauscht Belgien seine DNA-Daten bereits seit Juli 2014 aus, mit Frankreich seit Januar 2015. Ein entsprechendes Abkommen mit dem Großherzogtum Luxemburg soll noch in diesem Monat getroffen werden.
belga/mh