Narwale sind eigentlich nur im Arktischen Ozean verbreitet und halten sich stets in der Nähe des Packeises auf. Am häufigsten treten die Wale in der Nähe von Grönland, Russland und Kanada auf.
Wie der Wal in hiesige Gewässer gelangen konnte, ist unklar. Bei dem in Bornem gestrandeten Wal handelt es sich um ein männliches Tier, das eine Länge von zwei Metern hat, der Stoßzahn des Wales misst noch einmal einen halben Meter.
In der Universität Gent soll eine Autopsie des Kadavers vorgenommen werden.
belga/vrt/est - Foto: Königliches Belgisches Institut für Naturwissenschaften