In Herstal läuft der Streik bereits seit letztem Donnerstag. Die Gewerkschaften fordern ein Gespräch mit dem vollzähligen Verwaltungsrat. Die Beschäftigten sind beunruhigt, weil die Direktion auf Subunternehmer zurückgreift, während am Stammsitz die Kapazitäten nicht voll ausgenutzt werden.
Zudem halten sich Gerüchte, wonach Teile der Produktion ausgelagert werden könnten. Dies weist die Direktion zurück.
belga/mh