Sie enthalten einerseits Subventionen für Investitionen von Gewerbe und Privathaushalten in Energiesparmaßnahmen wie auch die Förderung von regenerativen Energiequellen. Zusammen mit bereits beschlossenen Maßnahmen will die aktuelle Regierung rund 2,5 Milliarden Euro in den Klimaschutz investieren.
Gleichzeitig hat die Wallonische Region das Projekt der an den Verbrauch gekoppelten Strompreise bei Privathaushalten ersatzlos gekippt. Die Vorgängerregierung hatte unter Energieminister Jean-Marc Nollet (Ecolo) ein Tarifsystem angestrebt, nachdem Haushalte überdurchschnittlich viel verbrauchten Strom teurer bezahlen sollten.
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