Nach Angaben der OECD ist dieser Trend angesichts der Flüchtlingskrise völlig untypisch. In den Mitgliedsstaaten der OECD seien die Ausgaben durchschnittlich um knapp sieben Prozent erhöht worden, teilte die Organisation mit.
Belgien gab 2015 0,42 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für Entwicklungshilfe aus, im Jahr zuvor waren es noch 0,46 Prozent. Die Länder Europas wollten ursprünglich bereits letztes Jahr die Quote von 0,7 Prozent erreichen. Dies war aber nur der Fall in Dänemark, Luxemburg, Norwegen, den Niederlanden, Großbritannien und Schweden.
belga/vrt/mh