Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

LKW-Blockaden haben spürbare Folgen

06.04.201606:45
LKW-Blockade in Libramont-Recogne (1.4.)
LKW-Blockade in Libramont-Recogne (1.4.)

Die Straßensperren der wallonischen Lastwagenfahrer gegen die LKW-Maut gehen am Mittwoch in den sechsten Tag. Unternehmerverbände und die wallonische Regierung fordern ein sofortiges Ende der Aktionen, denn an Tankstellen und in Supermärkten machen sich die Blockaden bemerkbar.

Die Straßensperren der wallonischen LKW-Fahrer gegen die Maut haben spürbare Folgen: Einigen Tankstellen in den Provinzen Lüttich und Hennegau ist der Kraftstoff ausgegangen. Sollten die Proteste andauern, könnten bald noch mehr Zapfsäulen leer sein. Auch in den Supermärkten des Landes kommt es zu Engpässen.

Die wütenden Lastwagenfahrer blockieren aus Protest gegen die LKW-Maut inzwischen den sechsten Tag in Folge Straßen und Autobahnen in der Wallonie, darunter Zugänge zu wichtigen Logistikzentren. Es sind vor allem kleine Spediteure, die auf die Barrikaden gehen.

Sie empfinden die Maut als zusätzlichen Kostenfaktor, der sie an den Rand des Ruins treibt. Thierry Leroy besitzt nur einen LKW und ist fest entschlossen, die Blockade im Raum Namur bis zum bitteren Ende durchzuziehen. Seine Forderung: Maut-Tarife um die Hälfte reduzieren und alle Nationalstraßen mautfrei machen.

"Nie im Leben", antwortete die wallonische Regierung. Das werde den Verkehr von der Autobahn nur in und um die Städte verlagern und für neue Probleme sorgen. Die Maut-Tarife in Belgien seien ohnehin geringer als in Frankreich und Deutschland, sagte CDH-Minister Maxime Prévot. Außerdem seien Hilfsmaßnahmen für kleine, wallonische Spediteure beschlossen worden. Prévot forderte das sofortige Ende der Blockaden.

In Flandern streikt die Transportbranche nicht. Sie sei zwar auch gegen die LKW-Maut, man könne sie aber nicht mehr verhindern, so der Tenor im Norden des Landes.

Alain Kniebs - Bild: Anthony Dehez/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-