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Mindestens sechs der reichsten Belgier in "Panama Papers"-Skandal verwickelt

05.04.201606:48
  • Panama Papers
Panama City (Bild vom 4.4.2016)
Panama City (Archivbildild: Rodrigo Arangua/AFP)

Mindestens sechs der reichsten Familien Belgiens tauchen im "Panama Papers"-Skandal auf. Bei der Gründung der exotischen Briefkastenfirmen in Panama sollen oft Finanzberater, Anwälte und andere Fachleute aus Luxemburg geholfen haben. Finanzminister Van Overtveldt hat angekündigt, die Akte prüfen zu lassen.

Neben dem Cirque du Soleil-Gründer Franco Dragone aus La Louvière sind weitere reiche Belgier in den "Panama Papers"-Skandal verwickelt. Etwa Mitglieder der Familie de Spoelberch – zu ihr gehören die größten Aktionäre des Brauriesen AB Inbev. Auf exotische Briefkastenfirmen auf den britischen Jungferninseln haben die Unternehmerfamilien Saverys, Van Den Broeke, De Cloedt und Kandiyoti gesetzt. Nummer sechs auf der belgischen Panama Papers-Liste ist die Familie von Eric Sweden, dem ehemaligen Geschäftsführer des Soßenherstellers Vandemoortele.

Nach Angaben von Le Soir, De Tijd, Knack und MO*, die vier Medien, die den Skandal hierzulande aufdecken, soll auch ein belgischer Politiker eine Offshore-Firma in einer Steueroase gegründet haben, um sein Geld am Fiskus vorbeizuschleusen. Um wen es sich handelt, ist bislang noch nicht bekannt.

Insgesamt stehen die Namen von mehr als 700 Belgier in den Dokumenten, die jetzt ans Licht gekommen sind.

Finanzminister Johan Van Overtveldt hat Konsequenzen angedroht. Die Steuerfahndung soll mögliche Betrugsfälle aufdecken. Allerdings sind Experten skeptisch: Die Superreichen werden Mittel und Wege finden, um ihre Finanzkonstrukte legal aussehen zu lassen und straffrei davon zu kommen.

Alain Kniebs - Bild: Rodrigo Arangua (afp)

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