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LKW-Maut sorgt weiter für Proteste und Staus

04.04.201615:0004.04.2016 - 18:05
Haushaltsminister Christophe Lacroix (PS), Bild vom 14.3.
Haushaltsminister Christophe Lacroix (PS), Bild vom 14.3.

Die Proteste gegen die Lkw-Maut in Belgien reißen nicht ab. Seit dem Morgen blockieren Lastwagenfahrer eine Reihe von Nationalstraßen und Autobahnen und bringen damit ihren Unmut über die Abgabe für Lastwagen über 3,5 Tonnen zum Ausdruck.

Besonders betroffen sind Straßenverbindungen in der Wallonie, darunter die Autobahn 411. Auch an der französischen Grenze staut sich der Verkehr.

Besonders kleine Transportunternehmen sehen sich durch die Abgabe benachteiligt. Die LKW-Maut wurde am vergangen Freitag eingeführt und verursacht seitdem Probleme. Viele Lastwagenfahrer haben mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, weil die sogenannte "Onboard Unit" teilweise nicht richtig funktioniert. Auch scheinen nicht genügend dieser Geräte für Lkw-Fahrer aus dem Ausland vorrätig zu sein, die nach Belgien einreisen.

Kritik an den Blockaden der Lastwagenfahrer gab es inzwischen unter anderem vom Belgischen Unternehmerverband und großen Transportverbänden. Statt Straßen zu blockieren, müsse man auf Dialog setzen.

Ein Gespräch zwischen Vertretern kleinerer Transportbetriebe mit dem wallonischen Haushaltsminister Christophe Delacroix konnte die Situation zunächst nicht entspannen. Lacroix schlug den Betroffenen vor, Vertreter für den Begleitausschuss der neuen Kilometerabgabe zu benennen. Eine erste Auswertung der am Freitag eingeführten LKW-Maut werde dieser am 14. April vornehmen. Auf Forderungen, die Abgabe zumindest auf den Nationalstraßen fallen zu lassen, ging der Budgetminister nicht ein.

belga/mh - Bild: Bruno Fahy/BELGA

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