Die zuständigen Behörden richteten eine Sicherheitszone von 250 Metern ein, während spezialisierte Feuerwehrmänner aus Lüttich das Leck abdichteten. Nach rund einer Stunde konnte der Alarm wieder aufgehoben werden. Zwei Mitarbeiter des Betriebs, die giftige Dämpfe eingeatmet hatten, wurden zwecks weiterer Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht.
b/mh