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Ahold-Delhaize: Aktionäre in Brüssel und Amsterdam sollen grünes Licht geben

14.03.201606:2214.03.2016 - 15:55
Fusion zwischen Delhaize und Ahold: Aktionäre sollen zustimmen

Die Fusion zwischen den Einzelhandelsketten Delhaize und Ahold hat am Montag eine wichtige Hürde genommen: In Brüssel und Amsterdam die Aktionäre beider Gruppen zu Sondersitzungen zusammengekommen.

Einer Fusion der beiden Lebensmittelkonzerne Ahold und Delhaize steht nichts mehr im Wege. Zunächst stimmten in Amsterdam die Aktionäre der niederländischen Ahold-Gruppe dem Zusammenschluss mit der belgischen Supermarktkette mit großer Mehrheit zu. Kurz darauf gaben die Delhaize-Aktionäre in Brüssel Grünes Licht für die Fusion. Über 96 Prozent stimmten dafür.

Durch die Fusion wollen die Aktionäre Kosten sparen und Marktanteile in Belgien und den Niederlanden zurückgewinnen. Die neue Gruppe wird den Namen "Königliche Ahold Delhaize AG" tragen – mit dem Segen des niederländischen Königs Willem-Alexander. Die Niederländer steuern 60 Prozent des Kapitals bei, die Belgier die restlichen 40.

Das neue Management betont zwar, es handle sich um eine "Fusion unter Gleichen", dennoch werden die nördlichen Nachbarn ein Übergewicht haben und den Ton in der neuen Warenhausgruppe angeben. Die Supermärkte in Belgien sollen aber weiter den Namen Delhaize tragen. 500 Millionen Euro will der neue Konzern künftig pro Jahr einsparen – durch Skaleneffekte wie größere Wareneinkäufe und die Zusammenlegung von Diensten.

Bis mindestens Mitte 2017 hat die Direktion eine Jobgarantie versprochen: Bis dahin soll es keine Entlassungen geben. Die Gewerkschaften sind trotzdem skeptisch und planen eine Protestaktion am Rande der Aktionärsversammlung. Delhaize hatte vor zwei Jahren einen Umstrukturierungsplan beschlossen. Insgesamt werden 1.800 Stellen in Belgien gestrichen.

Die belgische Aktionärsversammlung stimmte bei der außerordentlichen Versammlung am Montag auch einem Sonderbonus für Hauptgeschäftsführer Frans Muller in Höhe von 1,5 Millionen Euro zu. 40 Prozent waren gegen die Zahlung.

belga/akn/mh - Bild: Laurie Dieffemabacq/BELGA

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