Bis Ende des Jahres soll die Restrukturierung abgeschlossen sein. Der IT-Markt stagniere zur Zeit in Belgien. Außerdem seien die Lohnkosten hierzulande zu hoch, um weltweit wettbewerbsfähig zu bleiben, hieß es von Seiten der Geschäftsführung.
Die Stellenstreichungen betreffen sowohl Arbeiter, als auch Führungskräfte. Die Renault-Prozedur zur sozialen Abfederung der entlassenen Mitarbeiter wurde eingeleitet. Insgesamt beschäftigt IBM knapp 1.500 Menschen in Belgien.
belga/dop