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Weniger Asylbewerber in Belgien - Beteiligung an Verteilungsplan

11.03.201606:1511.03.2016 - 11:55
Ausländeramt in Brüssel
Archivbild: Kristof Van Accom/Belga

Die Zahl der Asylanfragen geht weiter zurück. Nach Ansicht von Staatssekretär Theo Francken kann sich Belgien daher stärker an dem europäischen Plan zur Verteilung von Flüchtlingen beteiligen.

Belgien möchte sich aktiver als bislang an einem Verteilungsplan für Flüchtlinge in Europa beteiligen. Belgien sagte zu, 3.800 Menschen aufzunehmen.

Die Asylanträge sind in der letzten Zeit um ein Drittel zurück gegangen. Es gehe jetzt nicht darum, hier wieder für einen Ausgleich zu sorgen, sagte Staatssekretär Theo Francken (N-VA). Allerdings sei es durchaus machbar, jeden Monat zusätzlich 60 bis 100 Schutzsuchende in Empfang zu nehmen.

Zur Zeit warten 160.000 Flüchtlinge in Südeuropa auf die Zuweisung eines Landes innerhalb der EU. Monatlich sollen rund 6.000 Flüchtlinge verteilt werden.

Anzahl Asylanträge sinkt weiter

Die Zahl Asylanträge ist in den letzten beiden Monaten zurückgegangen, wie aus Zahlen des Ausländeramtes hervorgeht. Im Dezember gab es in Belgien noch mehr als 5.000 Asylanfragen, im Monat Januar war es noch rund die Hälfte und im Februar gab es nur etwas mehr als 1.500 Anträge auf Asyl. Als Grund für den Rückgang wird vor allem das kalte Winterwetter vermutet.

Indessen hat das Ausländeramt ein neues Registrierungsverfahren eingeführt und die Zahl der Asylanfragen auf 60 pro Tag begrenzt. Vor einen weiteren Bearbeitung müssen alle Antragsteller ihren Namen angeben, dann werden Fingerabdrücke genommen und ein Foto gemacht.

belga/vrt/est - Archivbild: Kristof Van Accom/BELGA

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