Bei dem Unglück waren im Juli 2004 24 Menschen ums Leben gekommen, 132 wurden verletzt. Bei der Anhörung geht es zunächst um die Festlegung der Tagesordnung für die kommenden Verhandlungstage. In erster Instanz hatte das Gericht elf von 14 Angeklagten freigesprochen, darunter die Gasgesellschaft Fluxy, der die beschädigte Pipeline gehörte. Angehörige der Opfer hatten das Urteil angefochten.
belga/jp