Das bedeutet, dass weiterhin Soldaten zur Bewachung von sensiblen Gebäuden eingesetzt werden. Ihre Zahl soll von aktuell 700 auf 740 erhöht werden. Die Soldaten kommen jetzt auch beim Schutz der Kernkraftwerke zum Einsatz.
In einem Monat soll die Lage neu bewertet werden. Die zweithöchste Terrorwarnstufe gilt jetzt schon seit einem Jahr und kostet den Staat jeden Monat eine Million Euro.
rtbf/sh/est - Bild: Dirk Waem (belga)