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Angst vor neuem Calais: Belgien bewacht Grenze zu Frankreich

24.02.201607:03
Grenzkontrollen an der belgisch-französischen Grenze (Archivbild: David Stockman/Belga)

Belgien führt seit Dienstag wieder systematische Kontrollen an der Grenze zu Frankreich durch – vor allem in der Küstenregion.

An der belgischen Küste sind knapp 300 zusätzliche Polizisten im Einsatz. Die Behörden wollen vermeiden, dass in Zeebrugge ein illegales Zeltlager entsteht – jetzt, wo das Flüchtlingslager im nordfranzösischen Calais geräumt werden soll.

Kontrollen an den Grenzübergängen, berittene Polizisten in den Dünen, Wasserschutzpolizei und sogar Überwachung aus der Luft: Innenminister Jan Jambon will ein illegales Flüchtlingslager auf belgischem Boden verhindern – koste es, was es wolle.

Der westflämische Provinzgouverneur Carl Decaluwé hatte die Wiedereinführung der Grenzkontrollen gefordert. Die Flüchtlinge seien illegal im Land und wollten nur eins: nach England.

Wer von der Polizei aufgegriffen wird, dessen Identität und Fingerabdrücke werden registriert. Wer keinen Asylantrag in Brüssel stellen will, wird nach Frankreich zurückgeschickt. Wird derselbe Flüchtling ein zweites Mal illegal in Belgien aufgegriffen, dann drohen geschlossenes Zentrum und Abschiebung.

Die Bürgermeisterin von De Panne, Anne Vanheste, ist vom abschreckenden Nutzen der Grenzkontrollen überzeugt… Sie sorgt sich auch um die negativen Auswirkungen auf den Tourismus an der Küste.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Belgien aufgefordert, angesichts der Wiedereinführung von Grenzkontrollen die Grundrechte von Migranten zu wahren.

Alain Kniebs - Foto: David Stockman (belga)

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