Untergebracht ist die Anlaufstelle in einem Saal eines Pfarrhauses. Dort können sich Flüchtlinge an zwei Vormittagen in der Woche beraten oder medizinisch versorgen lassen.
Lokale Politiker sind mit der Einrichtung nicht einverstanden. Sie befürchten, dass davon eine Art Sogwirkung ausgehen könnte.
vrt/sh - Bild: Emmanuel Dunand/AFP