Kuba sei lange Zeit ein für das Ausland nahezu geschlossener Markt gewesen. Dies ändere sich jetzt grundlegend mit der Öffnung des Landes, sagte Bourgeois. Für den flämischen Export sieht der N-VA-Ministerpräsident gute Chancen im Zuge der neuen Entwicklung.
Das sozialistische Land benötige unter anderem neueste Technologien in den Bereichen Hafenlogistik und Energie sowie medizinischer Technik. Hier habe Flandern gute Trümpfe, so Bourgeois.
vrt/mh