Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Streikrecht: Zehnergruppe ohne Ergebnis auseinandergegangen

17.02.201606:30
Arbeitsminister Kris Peeters (Bild vom 4.9.)
Kris Peeters (Bild vom 4.9.2015)

Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich nicht auf eine Reform des Streikrechts einigen können. Am Dienstagabend ging eine Sitzung der sogenannten Zehnergruppe ergebnislos zu Ende. Vizepremier und Arbeitsminister Kris Peeters bedauerte die Blockade.

Auf dem Tisch lag das sogenannte Gentlemen’s Agreement, eine "Einigung unter Ehrenmännern": Die praktische Umsetzung des Streikrechts beruht nämlich im Wesentlichen auf einer entsprechenden Vereinbarung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Hier geht es also um die Frage, was darf und was nicht darf. Die Frage wurde im Oktober vergangenen Jahres akut, als FGTB-Gewerkschafter in Lüttich die Autobahn blockiert hatten.

Genau solche Aktionen sollten in Zukunft etwa verboten sein, forderten die Arbeitgeber, ebenso wie die Abriegelung ganzer Industriezonen. Es sei nun mal so, dass das Streikrecht da aufhöre, wo die Rechte und Freiheiten der Nicht-Streikenden anfingen. Deswegen verlangten die Arbeitgeber, dass künftig auch Aktionen untersagt werden, wie die Geiselnahme der Unternehmensleitung oder Streikposten, die die Blockade mit Gewalt durchsetzen. Und hier stelle sich auch die Frage nach der juristischen Haftbarkeit der Gewerkschaften.

Eben den Gewerkschaften ging das alles viel zu weit. Die Forderungen der Arbeitgeber liefen darauf hinaus, dass die Arbeitnehmer ihre Rechte nicht mehr wahrnehmen könnten, hieß es. Beide Seiten werfen sich also gegenseitig vor, bei ihren Maximalforderungen geblieben zu sein.

Arbeitsminister Kris Peeters kündigte an, in Kürze mit beiden Seite getrennt zusammenzutreffen, um Kompromisslinien auszuloten.

Roger Pint - Bild: Thierry Roge/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-