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Vereidigte Übersetzer gehen auf die Barrikaden

16.02.201617:27
Übersetzer Dolmetscher

Ein Gesetz von 2014, in dessen Rahmen neue Tarife für vereidigte Übersetzer ausgearbeitet wurden, sorgt für Unmut bei den Dolmetschern. Die angebotenen Preise seien beschämend und derart niedrig, dass sie die Übersetzer kaum von ihrer Arbeit leben können.

Die belgische Kammer der Übersetzer und Dolmetscher geht auf die Barrikaden. Der Grund: Das Kabinett von Justizminister Geens hat im Rahmen der Ausführungsbestimmungen eines Gesetzes von 2014 neue Tarife für vereidigte Dolmetscher und Übersetzer ausgearbeitet.

Das Gesetz sieht die Einführung eines nationalen Registers für Dolmetscher und Übersetzer vor. Aus Sicht der Übersetzerkammer sind die von der Justiz angebotenen Tarife derart niedrig, dass sie vereidigte professionelle Dienstleister an den Rand des Ruins treiben. Ein Gutachten des Hohen Rates der Selbständigen und kleinen und mittleren Unternehmen kommt zu dem selben Schluss.

Doris Grollmann gehört dem Ausschuss der vereidigten Übersetzer an und bezeichnet die angebotenen Preise als "beschämend".

"Die Tarife, die bisher angeboten sind, sind dermaßen beschämend, dass ein Dolmetscher oder Übersetzer tatsächlich nicht von seiner Arbeit leben kann. Deshalb haben wir uns an den Rat der selbstständigen kleineren und mittleren Unternehmen gewandt, um dort um Rückenstütze zu bitten, weil es nicht sein kann, dass man im Interesse des belgischen Staates arbeitet und der Staat einem als Dank dafür an den Rand des Ruins bringt", erklärt Grollmann von der Übersetzerkammer im BRF-Interview.

Chantal Delhez - Illustrationsbild: Soeren Stache (epa)

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