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Keine DNA-Spuren von Abdeslam auf Pariser Sprengstoffgürtel

12.02.201610:3012.02.2016 - 18:45
  • Terror-Anschläge von Paris
Die Fahndung nach Oussama Atar läuft auf Hochtouren

Auf dem Sprengstoffgürtel, der zehn Tage nach den Attentaten von Paris im November in einer Mülltonne gefunden worden war, sind keine DNA-Spuren von Salah Abdeslam entdeckt worden. Inzwischen gibt es gleich eine Reihe von Hinweisen darauf, dass es noch einen weiteren, bislang unbekannten Terroristen gab, der möglicherweise eine Schlüsselrolle gespielt hat.

Für die französischen Ermittler gibt es inzwischen offenbar keinen Zweifel mehr: Es muss am 13. November noch einen weiteren Terroristen gegeben haben; einen, dessen Identität man noch nicht kennt, und der aller Wahrscheinlichkeit nach noch auf der Flucht ist.

Den entscheidenden Hinweis lieferte die Sprengstoffweste, die zehn Tage nach den Anschlägen in einer Mülltonne im Pariser Vorort Montrouge entdeckt worden war. An dem Beweisstück waren DNA-Spuren sichergestellt worden.

Allgemein war man davon ausgegangen, dass der genetische Fingerabdruck wohl von Salah Abdeslam stammen musste. Der mutmaßliche Logistiker der Terrorzelle war am Tag der Anschläge erwiesenermaßen in Paris.

Jetzt zeigt sich: Die DNA-Spur kann Salah nicht zugeordnet werden. Der genetische Fingerabdruck gehört einem Unbekannten; dessen Genmaterial wurde auch an einer weiteren Sprengstoffweste sichergestellt, mit der sich Salahs Bruder Brahim in die Luft gesprengt hat. Entsprechende Medienberichte wurden von der Pariser Staatsanwaltschaft bestätigt.

Außerdem war der Unbekannte wohl in der konspirativen Wohnung in Auvelais zwischen Namür und Charleroi, die die Gruppe als Schlafplatz genutzt hat. Bei dem Unbekannten könnte es sich um den Bombenbauer handeln, mutmaßen französische Medien.

Seit Mitte November sind in Belgien elf Verdächtige im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris festgenommen worden. Der 26-jährige Salah Abdeslam ist seit der Terrorserie in Paris am 13. November auf der Flucht.

belga/jp/est/rop - Foto: Bruno Fahy (belga)

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