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Umfrage: Belgier sind tief verunsichert

27.01.201606:45
Belgienflagge (Illustrationsbild: Maxime Anciaux/Belga)
Illustrationsbild: Maxime Anciaux/Belga

Die Belgier sind laut einer Umfrage fast schon deprimiert und zudem angesichts der Flüchtlingskrise tief verunsichert. Das geht aus dem zweiten Teil des Politbarometers der Zeitungen Le Soir und Het Laatste Nieuws hervor. Demnach blicken viele Menschen nicht sehr optimistisch in die Zukunft.

Am Mittwoch kommt Teil zwei des Politbarometers von Le Soir und Het Laatste Nieuws. Nachdem es am Dienstag nur um die politischen Trends ging, dreht es sich nun um gesellschaftspolitische Fragen.

Erste Erkenntnis, die Le Soir hervorhebt: Die Moral ist im Keller; man könnte sagen: "Depression". Nur ein Fünftel der Menschen glaubt, dass ihre Kaufkraft in diesem Jahr steigen wird. Auch was die Entwicklung am Arbeitsmarkt angeht, sind mehr als acht von zehn Belgiern eher pessimistisch. Drei Viertel der Befragten rechnen zudem in diesem Jahr mit einem Anschlag auf belgischem Boden. Ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie ihr Verhalten wegen der terroristischen Bedrohung angepasst haben.

Und auch die Flüchtlingskrise sorgt für eine tiefe Verunsicherung. "Acht von zehn Belgiern befürchten, dass die Asylbewerber unseren Lebensstil bedrohen", schreibt Het Laatste Nieuws. Und 96 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass das Land inzwischen genug Flüchtlinge aufgenommen hat, dass die Grenzen erreicht sind.

Immerhin gibt es auch eine positive Erkenntnis, meint Le Soir: Zwei Drittel der Menschen glauben an eine Zukunft für Belgien.

Roger Pint - Bild: Maxime Anciaux/BELGA

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