CD&V-Chef Wouter Beke steht dem Plan sketpisch gegenüber. Damit stigmatisiere man eine bestimmte Gruppe Menschen.
Die Open VLD ist grundsätzlich mit einer härteren Auslegung der Gesetze einverstanden - dies jedoch nur, wenn gleiche Regeln für alle gelten. Das Gesetz müsse nicht nur bei Flüchtlingen strenger angewendet werden, sondern bei allen, die straffällig werden.
Hintergrund sind die jüngsten Vorfälle im Schwimmbad von Koksijde. Dort soll ein Flüchtling ein junges Mädchen sexuell angegriffen haben. Der Bürgermeister reagierte mit einem Badeverbot für Flüchtlinge.
vrt/dop