Nach einem Vorschlag von Innenminister Jan Jambon sollen sie an den Kosten zur Absicherung der Unfallstelle beteiligt werden. Dazu gehören das Aufstellen einer Notbeschilderung sowie Pylonen zum Umleiten des Verkehrs.
Da dies nicht zu den eigentlichen Aufgaben der Polizei gehört, will Jambon damit künftig Privatfirmen beauftragen. Deren Rechnungen sollen in Zukunft dann den Unfallverursachern zugestellt werden.
Letztlich sollen aber die Haftpflichtversicherungen für die Kosten aufkommen. Darüber muss jetzt noch mit dem Versicherungssektor verhandelt werden. Sollte der Plan von Jambon in die Tat umgesetzt werden, ist mit einem Anstieg der Versicherungsprämien zu rechnen.
Kritiker sagten daraufhin, damit würden Versicherungspolicen unbezahlbar. Jan Jambon entgegnet, diese Klausel müsse ja nicht in jeder Versicherung enthalten sein. Er verweist auf das Verursacherprinzip:
belga/fs/sh - Foto: Luc Claessen/BELGA
"Sollte der Plan von Jambon in die Tat umgesetzt werden, ist mit einem Anstieg der Versicherungsprämien zu rechnen." .........und somit wird wieder dem kleinen Bürger in die Tasche gegriffen falls das durch kommt......ua, werden dadurch die Unfälle auf Autobahnen weniger ? ich denke da nicht und dann ist da noch der Aspekt - wenn in einem dieser Unfälle ausländische Autofahrer die Verursacher sind - wie schaut es dann aus ? ......finde auch so schon dass die Versicherungen sich allzu oft an ihre Kunden bereichern, vor allem alljährlich eröhen diese ihre Prämien bis zu 4 % und haben anscheinend immer noch nicht genug....mitunter danke an die Politik und die Politiker die sich doch schon oft so manchen Schwachsinn zu Gunster der Lobbysten und Co haben einfallen lassen - der kleine Mann wird so und so geschröpft.