Ein Jahr nach ihrem Tod arbeiten noch fünf bis neun Personen für Königin Fabiola. Das schreiben die Zeitungen der Gruppe Mediahuis am Montag.
Der Nachlass der verstorbenen Königin sei noch nicht hundert Prozent geregelt, erklärte der Palast. Das werde aber in einigen Wochen erfolgen. Der Palast ist außerdem der Ansicht, dass die Erbschaft eine private Angelegenheit sei.
Ihr privates Eigentum hatte Königin Fabiola dem Hilfsfonds der Königin vermacht. Ein Teil ihrer Erbschaft ging an eine spanische Stiftung, deren Nutznießer die Nichten und Neffen Fabiolas sind.
belga/cd - Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA