21 Kommentare

  1. und welche Strafe / Strafen hätten diese zu erwarten ? ich denke mal keine einzige - vllt nur Massregelung und das ist es gewesen.....ist schon mehr wie traurig dass man als Frau oder auch Mädchen sich fast nicht mehr ohne Schutz nach draussen geschweige in Bus und Bahn begeben kann und unter Schutz meine ich von männlichen Familienmitgliedern oder gar Polizei oä......denn so wie mir zugetragen wurde ist es ja Frau oder Mädchen untersagt Pfefferspray zum eigenen Schutz zu besitzen und mit sich zu führen.....nur wie sollen sich diese denn selbst schützen ? mitunter fehlt einem für die Flüchtlinge und co so immer mehr und mehr das Verständnis wenn wir hier als Freiwild von denen betrachtet werden und unsere Freiheit und unsere Werte von denen missachtet

  2. Zunächst einmal ist abzuklären, ob die jungen Frauen unbewusst eine Teilschuld trifft, etwa durch Kleidung oder Verhalten, welches in Syrien als freizügig gilt. Dieses könnte von den jugendlichen Migranten durchaus falsch verstanden worden sein.

    In jedem Fall handelt es sich um einen bedauerlichen Einzelfall der die Chance eröffnet, den jugendlichen Migranten endlich eine bessere Integration in die westliche Wertewelt zu ermöglichen. Insbesondere einen Täter- Opfer- Ausgleich halte ich für sehr geeigent, weckt er doch auf bei allen Beteiligten Verständnis und bewirkt Verhaltensänderung.

    Wir wollen und müssen den Flüchtlingen helfen- hierzu sind nun mal auf beiden Seiten Zugeständnisse und Einsichten nötig. Anders wird eine fruchtbare Integration meines Erachtens nie gelingen.

  3. Herr Schallenberg, das kann es doch wirklich nicht sein?!? In meinen Augen trifft die jungen Frauen überhaupt keine Schuld, selbst wenn Sie durch Kleidung oder Verhalten die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Darf man Ihnen zwischen die Beine fassen wenn Sie eine kurze Hose anhaben? Und nach der diesjährigen Silvesternacht kann man leider auch nicht mehr von einem "bedauerlichem Einzelfall" sprechen, das klingt wie Hohn.
    Solche Taten sind immer das Allerletzte und die Täter gehören ordentlich bestraft, egel welcher Nationalität oder Religionsgemeinschaft sie angehören.

    Ich finde es jedoch sehr bedenklich dass die Verdächtigen schon wegen ähnlicher Delikte in der Vergangenheit auffällig waren und man das Trio trotz Tatverdacht sofort wieder auf freiem Fuß setzt.. so verliert man leider das Vertrauen in unserem Rechtsstaat.
    MfG

  4. @Christian Willems: Wie wollen Sie das beurteilen? Die deutsche Kanzlerin hat ja gesagt, dass Deutschland sich mit der Masseneinwanderung ändern wird. Für BE dürfte das nicht anders sein. Aber was wird (soll) sich ändern? Zuerst einmal müssen wir auf die Sozialisation, Religion und Bedürfnisse unserer neuen Mitbürger Rücksicht nehmen und dazu UNS ändern. Dazu gehören ganz klar auch Kleidung und Verhalten von Frauen in der Öffentlichkeit. Vielleicht sollten sie auch die Begleitung durch einen männlichen Verwandten in Erwägung ziehen. Wie gesagt. Wir MÜSSEN uns ändern. Also fangen wir an. Dann passieren vielleiccht auch solche Dinge nicht mehr.

  5. Heer Stern, ich hoffe ja wohl nicht, dass Ihr Text Ihnen ernst gemeint ist! Drehen wir den Spieß mal um, Westliche Damen begeben sich in ein muslimisches Land, ihre europäische Kleidung wollen und sollen sie tragen, damit nun Multi/Kulti damit klarkommt, sollen nun die muslimischen Damen sich westlich kleiden. Habe ich das nun richtig verstanden, indem ich einfach den Spießumgedreht habe?

  6. Herrr Stern, das darf doch nicht wahr sein, was Sie da schreiben!
    Oder meinen Sie das ironisch?Fast schaut es so aus!
    Auf Ihre Antwort bin ich gespannt!
    Deutschland,Belgien und andere EU-Staaten müssen sich nicht ändern, die Flüchtlinge müssen das tun.Noch sind wir wahrscheinlich in der Mehrheit
    Wenn man in ein anderes Land geht, passt man sich den Gepfogenheiten des Landes an und nicht umgekehrt.

  7. @Angelika Kerstges: Ob ich es ernst meinte, ist relativ egal. Wichtig ist nur, wie ernst es unsere Politiker meinen. Darüber sollte sich jeder (und jede) Gedanken machen. Der aktuelle Roll Back ist sicher nur taktischer Natur. Hierzu möchte ich an das Bild vom Frosch im Wasser erinnern. (Wer´s nicht kennt: Wird das Wasser zu schnell erwärmt, springt der Frosch augenblicklich raus. Wird es langsam genug erwärmt, bleibt der Frosch drin, weil er denkt: "Na ja, geht ja irgendwie noch". Irgendwann geht es aber nicht mehr, nur dass der Frosch dann keine Kraft mehr hat rauszuspringen. Aktuell sieht es so aus, als ob in D die Flamme etwas gedrosselt werden soll. Aber da kann man sich auch nicht sicher sein. Wichtig ist den deutschen Parteien offenbar, nicht nur dem deutschen sondern auch den europäischen Topf gründlich einzuheizen.

  8. Sehr geehrter Herr Stern
    Für mich ist wichtig, dass wir in Europa UNSERE Kultur bewahren und uns NICHT den muslimischen Wünschen anpassen!
    Unter "unserer Kultur" verstehe ich eine normale Kleidung bei den Damen, wenn dann ein "Kopftuch" dann auf freiwilliger Basis und kein Zwang!
    Herr Stern, wir sind in einem europäischen Land! Ich zweifle langsam an Ihrem Verstand! Geht das noch??? WIR sollen uns ändern??? Sofern die Damen sich durchschnittlich normal kleiden, sage ich betreff Ihres westlichen Äderungswunsch ein glasklares NEIN!!

  9. Nicht aufregen, Frau Kerstges,das ist alles nicht ernst gemeint.
    Das habe ich in einem anderem Forum erkannt!
    Herr Stern ist auf "unserer"Seite.
    Stimmt es, Herr Stern ?
    Nun lösen Sie schon auf!

  10. Es gibt jetzt kein Zurück mehr, die Eingeladenen sind da, sind Realität in unserem Alltag. Nach heutiger Lage der Dinge werden es noch mehr. Es bleibt also derzeit nur noch die Flucht nach vorne: durch Integration.

    Soll aber eine Integration gelingen werden sich zwangsläufig beide Seiten ändern müssen, Flüchtlinge wie Einheimische. Ja, es sind Zugeständnisse und je nach Sicht der Dinge auch Zumutungen nötig um die weitaus schlimmeren Folgen einer Parallelgesellschaft zu verhindern. Ich glaube nämlich nicht daran, das man Menschen eines völlig anderen Kulturkreises völlig "umerziehen" kann, zumindest nicht die heutige Generation der Flüchtlinge. Beide Seiten werden Opfer bringen müssen.

    Wie gesagt, das alles ist aus heutiger Sicht und einfach nur der Not geschuldet, das Beste aus den Dingen zu machen. Für die Zukunft hoffe ich auf sachlicheres, besonneneres Handeln der politisch Verantwortlichen, vor allem von Merkel.

  11. Herr Schallenberg , wieso soll ich mich ändern?
    Reicht es nicht bereits, dass mein Steuergeld verschwendet wird?
    Ihre Ausführungen erinnern stark an Politiker und Pfarrer. Nichtssagende Phrasen, immer dasselbe.Was muß ich ändern?
    Sicher müssen sich die Flüchtlinge ändern, ansonsten muß es einen Heimflug geben.
    Frau Kerstges:Hoffentlich!
    Vielleicht noch vor Ende der Regierungszeit!

  12. Herr Stern, sehr kluge und raffinierte Kommentare. "Mitten drin statt nur dabei", so zu sagen... Volltreffer, alle Achtung!

  13. @ Frau Kerstgens , Herr Meis ; und was wäre die Alternative zu Frau Merkel? RotGrünDunkelrot?

  14. Noch habe ich keine Alternative zu Frau Merkel, nur soviel wie diese Dame alles sieht "wir schaffen das" nein, die EU und auch D, wir schaffen das nicht, so wie das EU- Wirtschaftssystem der letzten Jahre funktioniert hat

  15. Herr Meis: versetzen Sie sich in mal die Rolle eines Flüchtlings; informieren Sie sich über deren Lebensgewohnheiten und Erwartungen, zeigen Sie Verständnis, Offenheit, guten Willen. Ein Lächeln statt eines kritischen Blicks hilft oftmals schon viel weiter. Kurz und knapp: versuchen Sie mal einen Umgang wie mit den Einheimischen.

    Wie auch bei uns, gibt es bei den Flüchtlingen unterschiedliche Menschen und Schicksale. Es gibt ohne Zweifel unter ihnen Wirtschaftsflüchtlinge, Kriminelle und nicht Anpassungsfähige, diese haben hier meiner Meinung nach nichts verloren! Aber es gibt auch Menschen die aus Angst um Leib und Leben zu uns kommen, Friedfertige, Anpassungswillige. Wir sollten diesen eine Chance geben, eine Brücke bauen, es wenigstens mal versuchen.

    Ich wünsche mir die Anwendung klarer Regeln und Gesetze aber auch etwas mehr Gelassenheit anstatt immer nur in Extremen zu agieren! Und das von allen Seiten!

  16. @ Peter Schallenberg: bekanntlich gehören nicht alle Leute über einen Kamm geschert, aber was das von Ihnen empfohlene "Lächeln statt eines kritischen Blicks" betrifft musste ich leider schon manch negative Erfahrung machen. Nachdem ich mir in einer Art Selbstversuch bewusst vorgenommen hatte, den s.g. "neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern" in Eupen über eine gewisse Zeit konsequent mit einem Lächeln oder freundlichen Wort zu begegnen, erntete ich leider meistens abweisende Reaktionen. Nicht etwa, dass ich nur traumatisierten scheuen Flüchtlingen begegnet wäre, aber interessant war es gewisse Unterschiede festzustellen. Während dunkelhäutige Afrikaner meinen freundlichen Gruß erwiderten, reagierten Südosteuropäer oder Araber oft mit düsteren abweisenden Mienen. Klar, daraus sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, aber auch hier gilt: "das freundliche Lächeln" gilt nicht nur in eine Richtung und beim famosen Integrationsparcours sollte man ruhig darauf hinweisen, das man in unseren Gefilden einen Gruß oder freundlichen Blick getrost erwidern darf.

  17. Ach , Herr Schallenberg; das ist alles sehr rührend, was sie da schreiben, Ob die Opfer das auch so sehen wie Sie, bezweifele ich doch stark.
    Wie wollen Sie das beurteilen, wer hier anpassungsfähig ist und wer hier straffällig wird?Die Attentäter von New York lebten auch in bürgerlichen Verhältnisse, ehe sie zuschlugen. Die Nachbarn sagten, sie wären unauffällig gewesen. Dasselbe gilt für den Attentäter von Paris, der als Flüchtling in
    Recklinghausen lebte.Den Leuten sieht man das nunmal nicht an.
    Wer hier arbeitet und seinen Lebensunterhalt verdient, kann meinetwegen dableiben, aber bei dem Bericht, den wir kommentieren,geht es um Flüchtlinge, die sich an strafbar gemacht haben, es sind sogar noch minderjährige Jungen.Das sollten wir nicht vergessen!Nicht alles schönreden!
    Und dann gibt es Konflikte, die die Religion betreffen...
    Wieso soll ich mich ändern?