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Föderale Staatsanwaltschaft sauer auf Frankreich

15.01.201614:4715.01.2016 - 18:05
  • Terror-Anschläge von Paris
Molenbeek
Bild: Emmanuel Dunand/Belga

Die Föderale Staatsanwaltschaft übt ungewöhnlich deutliche Kritik an der französischen Justiz. Hintergrund ist die Veröffentlichung des Namens eines bislang unbekannten mutmaßlichen Terroristen, der an den Pariser Terroranschlägen beteiligt gewesen sein soll. Die Veröffentlichung habe negative Auswirkungen auf die Arbeit der belgischen Ermittler gehabt.

Der Mann, dessen Identität bislang noch Rätsel aufgab, das war Chakib Akrouh, ein 25-jähriger Belgo-Marokkaner aus Molenbeek. Chakib Akrouh hatte sich am 18. November bei der Erstürmung einer konspirativen Wohnung in Saint-Denis in die Luft gesprengt. Er soll auch an den eigentlichen Anschlägen vom 13. November direkt beteiligt gewesen sein.

Akrouh war - bis er sich 2013 nach Syrien absetzte - noch in seiner Heimatgemeinde gemeldet. In der Wohnung der Familie in Molenbeek führten die Ermittler denn auch eine Hausdurchsuchung durch. Weil der Name des Mannes aber schon durch die Presse geisterte, seien die Chancen, dabei noch mögliche Beweisstücke sicherzustellen, verschwindend gering gewesen, beklagt die Föderale Staatsanwaltschaft.

Am Rande der Hausdurchsuchung kam es unterdessen zu einem Zwischenfall: Zwei Fernsehteams wurden offenbar von Bewohnern des Stadtviertels tätlich angegriffen. Die Reporter und Kameraleute erstatteten Strafanzeige. Der Journalistenverband AJP verurteilte den Vorfall. Die Journalisten versuchten sich lediglich ein Bild zu machen und dürften nicht an der Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert werden, hieß es.

Roger Pint - Illustrationsbild: Emmanuel Dunand (belga)

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