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Nach Zwischenfällen: Belgien verschärft Umgang mit straffälligen Asylbewerbern

11.01.201606:33
Staatssekretär Theo Francken in der Kammer
Staatssekretär Theo Francken (Archivbild)

Belgien verschärft den Umgang mit straffällig gewordenen Asylbewerbern. Am Wochenende ist ein Flüchtling in ein geschlossenes Zentrum verlegt worden, gegen einen anderen wurde Haftbefehl erlassen. Die beiden waren am Samstag nach mehreren Ladendiebstählen in Herentals auf frischer Tat ertappt worden.

Die beiden Asylbewerber aus Russland und der Ukraine waren erst seit zwei Tagen im Aufnahmezentrum von Herentals und schon veranstalteten sie einen regelrechten Raubzug durch die Kleinstadt. Innerhalb kürzester Zeit ließen sie in fünf Läden Ware in Höhe von 600 Euro mitgehen, darunter Kleidung und Weinflaschen. Noch am Samstag konnte die Polizei die beiden stellen. Gegen den Russen wurde Haftbefehl erlassen, der Ukrainer wurde in das geschlossene Zentrum von Merksplas verlegt.

Der für Asyl- und Einwanderungspolitik zuständige Staatssekretär Theo Francken erklärte, man werde Fehlverhalten nicht länger dulden. Der N-VA-Politiker forderte die Abschiebung der beiden Männer.

In der Nacht zum Sonntag bewarfen mehrere Jugendliche – vermutlich aus Rache – das Asylbewerberheim mit Steinen. Auch sie konnten von der Polizei gefasst werden. Die Notunterkunft in Herentals wird von den örtlichen Pfadfindern zur Verfügung gestellt. Trotz der Vorfälle wollen sie an ihrer Flüchtlingshilfe festhalten.

In der vergangenen Woche waren bereits mehrere irakische Flüchtlinge nach einer Schlägerei in ein geschlossenes Zentrum gebracht worden.

Alain Kniebs - Bild: Jasper Jacobs (belga)

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