Insgesamt geht es um etwa 11.000 Menschen, darunter viele Kinder. Der sogenannte "Schutzgrad" lag damit 2015 ungewöhnlich hoch. Grund dafür ist, dass verstärkt Menschen aus Kriegsgebieten nach Belgien kamen, so vor allem aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.
Zusätzlicher Schutz bedeutet, dass die Flüchtlinge eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen sowie die Möglichkeit, zu arbeiten.
vrt/jp