Diese Zahlen hat der Vorsitzende des Arbeitgeberverbandes FEB, Pieter Timmermans, in einem Gespräch mit dem "Wall Street Journal" genannt. Die Bereiche, die am meisten unter höchsten Terrorwarnstufe gelitten haben, sind der Tourismus und das Hotel- und Gaststättengewerbe.
Vom 21. bis zum 26. November galt in Brüssel die Terrorwarnstufe vier. Die Metro, die Schulen und die Geschäfte blieben geschlossen. Viele Veranstaltungen wurden abgesagt.
Viele Betriebe machten von Kurzarbeit Gebrauch, was nach Ansicht von Timmermans die negativen Folgen etwas abgeschwächt hat. Er sieht bereits Zeichen für eine Erholung der Wirtschaft.
belga/rtbf/est - Bild: Dirk Waem (belga)