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Schon mehr als 4.000 Flexi-Jobs in Belgien

05.01.201618:10
In einem Brüsseler Café
Archivbild: Jasper Jacobs/Belga

Seit Einführung des Systems vor gut einem Monat haben Restaurants und Kneipen in Belgien bereits mehr als 4.000 Mitarbeiter angemeldet. Das teilte der zuständige Staatssekretär Tommelein (Open VLD) mit. Dank der sogenannten Flexi-Jobs will die Föderalregierung stärker gegen Schwarzarbeit im Hotel- und Gaststättengewerbe vorgehen.

Schwarzarbeit ist in Kneipen und Restaurants gang und gäbe. Gegen die illegale Beschäftigung von Gelegenheitsarbeitern wie Küchenpersonal und Kellnern sollen die Flexi-Jobs helfen.

Und so funktioniert das System: Wer mindestens über einen 4/5-Vertrag in gleich welcher Branche verfügt und ordnungsgemäß Steuern zahlt, der darf im Horeca-Bereich so viel arbeiten und dazu verdienen, wie er will. Der Arbeitnehmer ist für die Zusatzarbeit nicht sozialversicherungspflichtig. Kneipenbesitzer leisten eine Pauschalabgabe von 25 Prozent.

Bereits mehr als 1.000 Hotels, Restaurants und Kneipen in Belgien sind im ersten Monat auf das Angebot der Föderalregierung eingegangen und haben über 4.200 Gelegenheitsarbeiter ordnungsgemäß angemeldet. Experten gehen davon aus, dass diese Menschen bislang illegal beschäftigt worden waren.

Die krisengeplagte Horeca-Branche hat weitere gute Neuigkeiten in petto: Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Firmenpleiten um fast fünf Prozent gesunken. Außerdem steigt die Zahl der Beschäftigten in der Branche.

Alain Kniebs - Bild: Jasper Jacobs/BELGA

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