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Antwerpen führt 2017 Belgiens erste Umweltzone ein

05.01.201614:0005.01.2016 - 17:05
Bald nur noch mit grüner Plakette nach Aachen

Antwerpen will alte Autos mit hohem Schadstoff-Ausstoß aus der Stadt verbannen. Ab Februar 2017 soll es in der Innenstadt eine Art Umweltzone geben.

Diesel-Autos mit der Euro-Norm drei dürfen dann nicht mehr in die Innenstadt fahren. Es sei denn, der betreffende Autofahrer zahlt 20 Euro pro Tag oder eine Jahrespauschale von 350 Euro. Ausnahmen soll es für sozial Schwache und Anwohner geben. Fûr noch ältere und umweltschädlichere Autos muss eine Sondergenehmigung beantragen werden.

Wer sich nicht an die Umweltzone hält und trotz Warnhinweisen mit seinem alten Auto in die Innenstadt fährt, der muss mit einem Bußgeld von 125 Euro rechnen. Jede weitere Übertretung kostet 250 Euro.

Laut Medienbericht ist rund jedes fünfte Auto in Antwerpen von der neuen Regelung betroffen. Antwerpen ist die erste Stadt in Belgien, die eine Umweltzone einführt. Der Nutzen von Umweltzonen ist umstritten, Antwerpen will dank der Maßnahme die Luftqualität in der Stadt aber deutlich verbessern. Bis 2020 sollen die Schadstoffwerte in der Innenstadt um mehrere zehn Prozent sinken.

Eine zusätzliche Vignette werden Autofahrer übrigens nicht anbringen müssen: Die Stadt setzt auf moderne Technik. Wer ein Zugangsticket für sein Auto benötigt, kann es im Internet kaufen. Die Kontrolle erfolgt voll automatisch. Anhand von Kameras, die jedes Fahrzeug, das in die Innenstadt fährt, fotografieren. Die Kennzeichen werden dann mit der Kfz-Datenbank abgeglichen.

okr/alk/km - Illustrationsbild: Peter Steffen/AFP

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