Die Neuwahlen sind schuld: Kein einziger föderaler Minister wird Prinz Philippe auf eine seit längerem geplante Handelsmission nach Brasilien begleiten.
Die scheidenden Minister Vanaeckere und Van Quickenborne gaben den Wahlkampf als Grund für ihre Abwesenheit an.
Prinz Philippe bricht heute an der Spitze einer Delegation mit 227 Geschäftsleuten und 22 Journalisten nach Brasilien auf.
Entgegen den bisherigen Gepflogenheiten wird der Prinz nur von dem christdemokratischen flämischen Staatsminister Jos Chabert begeitet.
vrt/rkr