Wie die Zeitungen Het Laatste Nieuws und De Morgen schreiben, handelt es sich dabei um 37 Familienmitglieder und ältere Menschen aus dem Norden des Landes. Im Sommer hatte Belgien bereits dazu beigetragen, 244 Christen aus der syrischen Stadt Aleppo zu retten. Das bestätigte das Kabinett von Staatssekretär Theo Francken den Zeitungen.
Demnach war unser Land nicht an der praktischen Durchführung der Flucht beteiligt, sondern die syrisch-orthodoxe Kirche. Diese half den Menschen, nach Libanon zu kommen. Dort erhielten sie nach einer Überprüfung der belgischen Sicherheitsdienste ein Visum in der belgischen Botschaft.
Danach reisten sie auf eigene Kosten nach Brüssel. Die geretteten Christen haben inzwischen in Belgien Asyl beantragt. Ein Teil von ihnen wurde von der syrisch-christlichen Gemeinschaft in Belgien aufgenommen, der Rest in den Asylbewerberzentren.
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