Aufgrund der Terrorbedrohung besorgte Bürger konnten die Nummer 1771 wählen, Rat einholen oder selbst Beobachtungen mitteilen. Zu Spitzenzeiten gingen knapp 3.300 Anrufe pro Stunden bei der Hotline ein.
Seit dieser Woche sind die Anrufe deutlich zurück gegangen. Das Innenministerium entschloss sich deshalb dazu die Hotline in dieser Form nicht mehr zu besetzen. Die Bevölkerung können die jedoch weiterhin die gängigen Informationsportale nutzen.
soir/dop - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)