Die Ereignisse der vergangenen Stunden seien katastrophal, die Lage in Zentralafrika sei besorgniserregend, so Reynders bei einem diplomatischen Spitzentreffen der 28-EU-Vertreter in Brüssel. Alleine Freitag sind in Burundi bei Attacken auf Militärstationen 90 Menschen getötet worden. Es waren die schwersten Ausschreitungen seit dem verfehlten Staatsputsch im Mai.
Reynders ruft zum Eingreifen auf und hofft, dass die EU der Afrikanischen Union und dem UN-Sicherheitsrat ein starkes Signal senden wird.
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