Darüber hinaus geht D'Ieteren davon aus, dass sich die Reparaturkosten auf elf bis 19 Millionen Euro belaufen werden. Die genauen Folgen der Affäre um manipulierte Abgaswerte, die Mitte September bekannt geworden war, würden aber erst 2016 nach und nach sichtbar.
Dennoch hält D'Ieteren an seiner Jahresprognose fest. Man gehe von einer Steigerung von 20 bis 25 Prozent aus.
belga/vrt/jp - Bild: Patrik Stollarz (afp)