Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Vervoort will Einfluss des saudischen Islams einschränken

07.12.201507:03
Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort
Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort

Brüssels Ministerpräsident Vervoort will den Einfluss des saudischen Islams in Belgien einschränken. Wahabismus und Salafismus stellten eine Gefahr für unsere Sicherheit dar, erklärt der PS-Politiker in einem Interview in "De Morgen" und schlägt eine ungewöhnliche Gegenmaßnahme vor.

Ungewöhnlich schonungslos greift Rudi Vervoort die saudische Islam-Auslegung an. Sie sei "nicht kompatibel" mit unseren Werten. Deswegen fordert der Brüsseler Ministerpräsident, dass der Föderalstaat den Erbpachtvertrag für die Große Moschee von Brüssel beendet. Den Vertrag hatte König Baudouin in den 1970er Jahren mit den Machthabern in Riad geschlossen. Die Moschee im Jubelpark wird seit Monaten als Brutstätte des radikalen Islams angesehen.

In Belgien lebten zwar kaum Saudis, ihr Einfluss auf die Muslime sei aber riesengroß, kritisiert Vervoort. Mit ihrer streng konservativen Auslegung der Religion würden Imame aus Saudi-Arabien den Nährboden für radikale und gewaltbereite Islamisten schaffen. Sie finanzierten außerdem Bücher, Fernsehsender, Moscheen und schickten radikale Imame zu uns. Vor allem junge Männer würden zum Opfer solcher Hassprediger. Das müsse endlich aufhören.

"Chez nous, c’est fini", so Vervoort wörtlich. Als Gegenmaßnahme schlägt der Brüsseler Ministerpräsident eine eigene Imam-Ausbildung in Belgien vor - in Einklang mit den westlichen Werten. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu Saudi-Arabien sieht Vervoort aber nicht in Gefahr. Man könne schließlich nicht nur mit sympathischen Ländern Geschäfte machen…

Alain Kniebs - Bild: Laurie Dieffembacq (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-