Die Zeitung L'Echo schreibt, mehrere dieser Mitarbeiter seien in die Türkei oder nach Syrien gereist, um Kontakt mit der Terrorgruppe IS aufzunehmen. Die Zeitung erklärt, dass zwei von ihnen, die nach Syrien gereist seien, zu dem Zeitpunkt krankgeschrieben waren.
Der Direktor der STIB wollte die Informationen weder bestätigen noch dementieren.
belga/cd