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Falscher Alarm: Schüler aus Antwerpen muss Konsequenzen tragen

24.11.201515:45

Ein Schüler macht eine falsche Bombendrohung, ein Anwalt von Syrienkämpfern bekommt einen Brief mit einer Pistolenkugel und ein Drogensüchtiger greift in einem Café Kunden an und ruft 'Allah akbar' - auch das gehört im Moment zum Alltag der Sicherheitskräfte.

Vor dem Hintergrund der Anschläge von Paris und der Terrorbedrohung in Belgien ist in Antwerpen ein 18-Jähriger gefasst worden, der einer Handelsschule mit einem falschen Bombenalarm gedroht hatte. Die Schule war daraufhin evakuiert worden. Der Schüler ist geständig. Die Höchststrafe für die Verursacher von einem falschen Bombenalarm sind zwei Jahre Haft. Sie können auch dazu verurteilt werden, die Kosten für den Einsatz zu zahlen.

In Gent hat der Anwalt Abderrahim Lahlali einen Briefumschlag erhalten, in dem sich eine Pistolenkugel befand. Er will Polizeischutz anfragen und erstattete Anzeige gegen unbekannt. Der Anwalt sieht einen Zusammenhang mit seiner Teilnahme an einer Diskussionsrunde auf VTM. Dabei war er von dem Antwerpener Bürgermeister De Wever angegriffen worden. De Wever hatte gesagt, er habe seine Schwierigkeiten mit Anwälten, die Syrienkämpfer verteidigten. Rechtsanwalt Lahlali hält diese Aussage für unverantwortlich. Es sei aber auch nicht rechtstaatlich, Anwälte mit ihren Klienten in einen Topf zu werfen.

In Manage, einer Kleinstadt zwischen Charleroi und Mons, ist ein Drogensüchtiger mit italienischen Wurzeln mit einer Schusswaffe und einem Messer auf die Kunden eines Cafés losgegangen, das vor allem von Marokkanern und Türken besucht wird. Dabei rief er 'Allah akbar'. Er fügte einem Opfer eine Schusswunde am Bein zu und einem anderen eine Stichwunde an der Brust, bevor er von den Gästen überwältigt und ohnmächtig wurde. Er habe keine Beziehungen zum Terrorismus, heißt es.

b fs

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