Der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever steht den Forderungen von Cameron positiv gegenüber. De Wever sagte, dass Kompromisse, die zur Zeit auf europäischer Ebene getroffen würden, oft mehr Probleme verursachten als sie zu lösen. Vieles in der EU sei zu bürokratisch und zentralistisch. Die britischen Vorschläge könnten Bewegung in die EU bringen, so De Wever.
vrt/est - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)
Die Vorschlaege seitens Grossbritanien sind seit Jahrzehnten immer nur knallharte Forderungen und Erpressungen die einem Kolonialstaat der ueber Jahrhunderte fast die ganze Welt ausgebeutet hat,nicht gut zu Gesicht stehen. Die abstossende Arroganz des Herrn Cameron wird mit Sicherheit nicht zur Loesung der EU-Probleme beitragen.Das aktuelle Fluechtlingsproblem erfordert nicht Arroganz und Kaltschnaeuzigkeit sondern Bescheidenheit und echte Unterstuetzung und Hilfe zur Linderung der Not die Grossbritanien mit verursacht hat.Daher blaest Herr De Wever ins falsche Horn wenn er die Britischen Unverschaemtheiten lautstark ausposaunt.